Energiewende, Dekarbonisierung, Förderungen und was jetzt?

Diese Woche stand wieder einmal Fortbildung im Fokus. Die Klima- und Innovationsagentur Wien (Urban Innovation Vienna) lud zu Vorträgen mit den Schwerpunkten Photovoltaik im großvolumigen Wohnbau zur Unterstützung der in vielen Liegenschaften noch offenen Dekarbonisierung von Bestandsgebäuden. In mehreren Vorträgen wurde der gesamte Bogen von der technischen Machbarkeit, der rechtlichen Themenstellungen (vor allem im Wohnungseigentum) bis hin zur praktischen Umsetzung und Ertragserteilung durchbesprochen. Ein sowohl praktikbezogener, wie auch fachlich auf höchstem Niveau gestalteter Vortragsabend konnte dabei auf ganzer Linie überzeugen.

 

Diese Woche stand wieder einmal Fortbildung im Fokus. Die Klima- und Innovationsagentur Wien (Urban Innovation Vienna) lud zu Vorträgen mit den Schwerpunkten Photovoltaik im großvolumigen Wohnbau zur Unterstützung der in vielen Liegenschaften noch offenen Dekarbonisierung von Bestandsgebäuden. In mehreren Vorträgen wurde der gesamte Bogen von der technischen Machbarkeit, der rechtlichen Themenstellungen (vor allem im Wohnungseigentum) bis hin zur praktischen Umsetzung und Ertragserteilung durchbesprochen. Ein sowohl praktikbezogener, wie auch fachlich auf höchstem Niveau gestalteter Vortragsabend konnte dabei auf ganzer Linie überzeugen.

 

In den nächsten Jahren werden wohl alle Eigentümer sich Gedanken machen müssen, ob hier nicht in den Liegenschaften schlummernde Potentiale gehoben werden sollen, um das Eigentum langfristig gesichert in die Zukunft führen zu können und durch sinnvolle Investitionen den Wert der Liegenschaft jedenfalls zu erhalten, bzw im bestmöglichen Fall sogar zu steigern.

 

Viele Eigentümer haben sich sicherlich bereits mit dem Thema Photovoltaik beschäftigt, betreiben vielleicht sogar ein Balkonkraftwerk und stellen sich die Fragen, warum nicht Potentiale auf Dächern oder Fassaden für die Errichtung von einer Gemeinschaftsanlage genutzt werden. Die Lösungen dafür liegen mittlerweile alle vor, sowohl was die Errichtung der Anlagen anbelangt, wie auch die Verteilung und Maximierung von Erträgen. Durch den auf der eigenen Liegenschaft erzeugten Sonnenstrom kann nicht nur ein Beitrag zum Senkung von Co2 Immissionen geleistet werden, sondern durch die Ersparnis bei Netzkosten auch eine win-win Situation für Eigentümer, Bewohner der Gebäude und letztendlich für die Gemeinschaft geschaffen werden.

 

Die Stadt Wien stellt hier im Rahmen der Wiener Sonnenstromoffensive tatkräftige Beratungsdienste (Sonnengutscheine) zur Verfügung. Die dort zuständigen Betreuer:innen haben bei der Veranstaltung auch vorgetragen und fachlich in jeglicher Hinsicht überzeugt.

 

Sie sind Eigentümer in einem mehrgeschoßigen Haus oder einer Wohnungseigentümergemeinschaft und möchten mehr zum Thema PV-Anlage wissen? Bei Interesse nehmen Sie doch mit der Verwaltung Kontakt auf, dann kann ein solches Projekt gemeinsam gestartet werden.

(05/2025)


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